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Coverup - die hohe Kunst des Tätowierens

Dein Tattoo ist in die Jahre gekommen, sieht verlaufen aus oder Du hast sogar eine „Gurke“ tätowiert bekommen, für die Du Dich ganz furchtbar schämst?
Da gibt es drei Möglichkeiten: Weglasern, Coverup oder Refresh.
Lasern tut meist mehr weh als das Tätowieren und das Tattoo verschwindet oft nicht rückstandslos.
Für ein arg dunkles Tattoo, welches gecovert sollen werden soll, ist das Lasern eine gute Vorstufe, um das „neue“ Tattoo heller zu bekommen. Eine dunkle Farbe kann nur ganz bedingt hell überstochen werden. Das sieht man auch erst nach dem Abheilen, ob es geklappt hat. Meist schimmert die dunkle Farbe aus dem Untergrund wieder durch. Dein altes dunkles Tattoo muss also in einem dunklen (Schatten-)Bereich des neuen Tats verschwinden. Deswegen werden Coverups meist auch viel größer als das alte Tattoo.
Bei einem Refresh wird das alte Tattoo „aufgearbeitet“, wieder frisch gemacht, damit die Linien wieder „stehen“ und es insgesamt wieder schön und sauber aussieht.